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29 JAN – 7 FEB 2026
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Qui a peur , Davide-Christelle Sanvee

Im Winter 1951 verbringt der Schriftsteller James Baldwin zwei Wochen in Leukerbad: Ein schwarzer Eindringling in der weißen Schweiz, der mit einer Mischung aus Faszination und Misstrauen beäugt wird. Davide-Christelle Sanvee, Schweizerin mit togolesischen Wurzeln, ergründet in ihrer Arbeit die Triebkräfte des Rassismus, wie er aus Angst entsteht und sich in Körpern und Menschen verankert. Inmitten des Publikums spielt sie mit Blicken und Beobachtung und erweckt teils mit bissigem Humor und ihrer eindringlichen Präsenz Erzählungen und Szenarien zum Leben, um Manifestationen der Ablehnung aufgrund von Hautfarbe aufzuzeigen.

Concept, direction artistique : Davide-Christelle Sanvee
Avec : Steven Schoch, Davide-Christelle Sanvee
Production artistique : Dîlan KîliçSculptures : Florian Bach
Design sonore : Baptiste Le Chapelain
Lumière et régie générale : Luis Henkes en alternance avec Florian Bach
Régie vidéo : Dîlan Kîliç
Costume : Marie Schaller
Réalisation vidéo : Raphaël Piguet
Construction sculptures : Cédric Bach – CEN.Construction
Administration : Ars Longa

Coproduction : Le Grütli, Centre de production et de diffusion des Arts Vivants / L’Arsenic – Lausanne
Soutiens : Fondation Ernst Göhner / Fondation pour les interprètes suisses (SIS) / Loterie Romande
Spectacle créé lors d’une résidence à la Kaserne Basel.

 

Jan

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