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Vorwort – 2. Semester

VORWORT

VORWORT

Ein aufregendes erstes Halbjahr liegt hinter uns, der zweite Teil der Spielzeit ist nicht weniger vielversprechend. Auch die kommenden 17 Gastspiele aus Europa und anderen Kontinenten versetzen uns in eine oft unbekannte Welt: eine Welt der Fiktionen, Erzählungen oder Träume, die der Körper, Bewegungen und Anliegen anderer. Ob Theater, Tanz oder Zirkus, alle diese Arbeiten wurzeln in Raum und Zeit und speisen sich aus den Erfahrungen der Künstler:innen, mit denen sie auf die Welt schauen. Und da wir uns diese eine Welt teilen, verdient sie es, aus allen möglichen Blickwinkeln betrachtet zu werden, um sie greifbarer und – allen Krisen zum Trotz? – lebenswerter zu machen.

Genau das tun die Theatermacher:innen – mit der ihnen eigenen Poesie und starken Positionen. Und auch der Themenschwerpunkt dieser Spielzeit stellt die Frage, wie wir Gemeinschaft schaffen. Wie steht es um unsere Demokratien? Über welche Spielräume, welche Handlungsmacht und -möglichkeiten verfügen wir, um zu verhindern, dass sich deren Versprechen in Enttäuschungen wandeln?

So öffnet das Maillon seine Bühne für den Erfindungsreichtum von Kunst, die unsere Rolle als soziale Wesen befragt. Mit PREMIÈRES, Festival für den europäischen Nachwuchs, als mitreißendem Auftakt, geht es auch im zweiten Halbjahr um die Vielfalt von Perspektiven, singulär, beherzt, immer offen für den Dialog.

Barbara Engelhardt,
Theaterleiterin

Dez

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