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Eternal Dawn
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Eternal Dawn , Alexander Schubert / Decoder Ensemble

An der Schnittstelle zwischen Musiktheater und Installation bietet der renommierte Hamburger Komponist Alexander Schubert Einblicke in eine unbestimmte Zukunft. Sieben Cyborgs, zusammengesetzt aus Organen, Prothesen und Software, bevölkern diese Welt. Sie sind nicht nur Bewohner:innen eines dystopischen Universums, sondern die Ausgeburt unseres tiefen Strebens, menschliche Grenzen zu überschreiten. Schuberts Musik entsteht in der Begegnung dieser Wesen mit ihrer Umgebung: Maschinengeräusche, die Reibung von Materialien, transformierte Stimmen zeichnen eine Klanglandschaft, die digital und doch sinnlich ist. So verleiht Eternal Dawn den aktuellen Debatten des Transhumanismus eine musikalische, greifbare Dimension auf der Bühne.

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Musik und AI

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Die AI macht Schlagzeilen. Nachdem sie sich als Autorin, Fotografin oder Grafikdesignerin einen Namen gemacht hat, tritt sie nun auch als Musikerin und Komponistin in Erscheinung. Doch welche künstlerischen Auswirkungen hat dies?

Fr 26 Sep

Alexander Schubert, geboren 1979 in Bremen, studierte in Leipzig Informatik und Kognitionswissenschaften. Parallel dazu war er als Musiker und Komponist in verschiedenen Kontexten tätig. Nachdem er ein Jahr am ZKM in Karlsruhe am Institut für Musik und Akustik gearbeitet hatte, studierte er bei Georg Hajdu und Manfred Stahnke bis 2010 Multimediale Komposition an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg und schließt sein Studium 2018 mit einem künstlerischem Doktor ab. Er ist Professor an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und ist als freischaffender Komponist tätig. Weiterlesen...

alexanderschubert.net

Composition et mise en scène : Alexander Schubert
Chorégraphie : Colette Sadler
Avec au plateau :
Musicien·nes du Decoder Ensemble : Jonathan Shapiro, Sonja Lena Schmid, Andrej Koroliov, Leopold Hurt
Performance : Michael Mahar, Si-Ying Fung, Tasha Hess-Neustadt

Scénographie : Christian Wiehle
Costumes : Felina Levits
Direction technique : Lars Kracht
Conception lumières : Diego Muhr
Production management : Gregory (Grischa) Popov, Elisabeth Brunmayr
Production assistance : Clara Brezinka, Ludmilla Mercier
Développement musical : GRAME Lyon, Max Bruckert
Conception des orthèses et prothèses : Neue Farben (Paul Geisler et Fabian Nitschowski)

Coproduction : Kulturstiftung des Bundes / Ernst von Siemens Musikstiftung / ZEIT-Stiftung Bucerius / Kampnagel Hamburg / Festival Musica / ligeti zentrum Hamburg (Laboratorien für Innovationen und Gesellschaftliche Entwicklung durch den Transfer von Ideen) / IRCAM Paris (Institut de recherche et coordination acoustique/musique)
Avec le soutien de : Claussen-Simon-Stiftung

 

Jul

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